In 90 Sekunden erst mit Spünkchen auf dem Arm die Treppe hochgehen, um oben die Fenster zu schließen. Die zwei Großen vor uns, als ich sehe, dass das Winterkind stolpert, schwankt, nach hinten kippt. Kopf voran, wie ein Brett, genau in unsere Richtung. Ich drücke das Spünkchen reflexartig an mich, greife mit der freien Hand nach seiner Schulter, dir mir entgegenrast, kriege sie zu fassen, ziehe. Er fällt weiter, verhakt sich mit einem Arm in dem Freiraum zwischen zwei Stufen. Ich stolpere etwas, fange mich, derweil schreit mein Sohn wie am Spieß, hängt irgendwie fest, aber ich kriege ihn mit einer Hand nicht hoch. Kann aber auch nicht weg, um das Spünkchen irgendwo abzulegen. Also ziehe ich weiter an seinem Pulli, bis das ganze…