… muss einfach festgehalten werden.
Beide Kinder laufen an der Wand entlang. Die kleine Wachtel bleibt stehen und das Winterkind schimpft fürchterlich, weil es nicht weitergeht. Die Ecke ist doch gleich dort und dann kommt auch schon die nächste Wand. So gerne würde er… allein, die Wachtel ist im Weg.
Innehalten. Nachdenken. Plötzlich strahlende Augen. Hände, die loslassen, eine halbe Drehung und dann ganz entschlossen: Der erste Schritt! Und noch einer, hinter der Schwester einfach vorbei und ans Ziel.
♥
Hach, wie toll! ❤ Schön, dass du diesen Moment teilst!
Bei unserer "Kleinen" leider immer noch keine ersten Schritte… Hoffentlich in den nächsten zwei Monaten 😉
Ganz liebi grüäss, anja
Irgendwann lernen sie es alle. 🙂
Aber das Winterkind ist wirklich ein arger Frühstarter. Find ich klasse, denn das machte vieles leichter für mich. Ich musste ihn nicht so viel mit herumtragen, weil er zum Beispiel schon ganz früh einfach hinterher robben konnte. Ich hatte mir auch immer gewünscht, dass er laufen soll, wenn das Baby kommt – das ist ja erst in 6 Monaten, also das wird sich locker ausgehen.
Jetzt müssen wir, wie es aussieht, wohl Winter-Lauflern-Schuhe kaufen. Gibt es das überhaupt?
Hoffe, Dir geht es gut! Ich denk öfter an Dich und frag mich, wie es bei Euch läuft. Find es so schade, dass Du nicht bloggst!
Alles Liebe!
Wow, hast du einen fixen Sohn! Hier vorm Fenster wankt gerade die kleine Nachbarstochter wie John Wayne vorbei 😉 … Für die Schwangerschaft und das Tragen von Nummer Drei ist das tatsächlich ein ganz großer Vorteil 🙂
wie schön!!! ist früh dran, oder? johannes hat bisher drei schritte allein getan, in der krippe.ist eben ein fauler 🙂
liebe grüße
ramona
Ja, arg früh! Aber es scheint wirklich kein Ausrutscher gewesen zu sein, er macht es jetzt immer wieder. Eins, zwei winzige, freie Trippelschritte – total toll! Das sind so besondere und unvergessliche Momente…
Und dann laufen sie sicher und irgendwann kann man sich nicht mehr vorstellen, dass diese kleinen Menschlein einmal gerobbt oder gekrabbelt sind!
So großartig beschreiben!
Schööön 🙂 Und es klingt fast so, als wäre es eine bewusste Entscheidung gewesen, als Problemlösung sozusagen 😉
Das ist wirklich verdammt früh. Aber Ehrgeig und eine vormachende Schwester wirken scheinbar Wunder. 🙂